Unterwegs in Maharashtra: Ellora und Ajanta
… uns beide nämlich und keiner hat es bemerkt, außer einem ausgemachten Witzbold aus dem Universum der 330 Millionen Hindugötter, der uns umgehend mit seinen Scherzen bombardierte.
Über Mumbai waren wir mit dem Zug in Aurangabad angekommen. Was immer diese Stadt in ihrer Historie an Größe erlebt haben mag, war uns relativ unwichtig. Aurangbad war ein gewollter Umweg, etwas mühsam zu organisieren zwar, aber unvermeidbar um Ellora und Ajanta besuchen zu können.
Scherz 1 des witzigen Hindugottes bestand darin, unser beider Diarrhoe um einige Grade zu verstärken
Wer so etwas schon mal erlebt hat wird wissen, dass Medikamente eigentlich nichts nutzen. Was raus will, das soll auch den Körper verlassen können ud dafür eignet sich am besten die Abgeschiedenheit eines sauberen Hotels und Geduld. In aller Regel klingt das Übel dann nach einigen Tagen von alleine an. Die mentalen Alarmsignale: Thyphus! Cholera! gilt es auszusitzen, schliesslich ist der Indienreisende anständig geimpft.