Eine kurze Auszeit in Frankreich

Unterwegs in Frankreich. Eine kurze Auszeit am Wochenende: Paris TGV Lyon Baguette leckerer Kuchen Gare Perrache Montmartre La Bastille

Das halbe WEG-Team gönnt sich ein langes Wochenende in Paris und Lyon. Der Tag beginnt sehr früh am Morgen. Es geht mit dem Flugzeug nach Paris, um eineinhalb Tage für einen Kurzbesuch zu nutzen. Vom Terminal 1 des Flughafens gelangt man in etwas über 30 Minuten mit der RER B nach Châtelet oder St. Michel in der Pariser Innenstadt. Mit dem Ticket (EUR 10) könnte man so lange Metro fahren, bis man sie wieder verlässt; hätte dann aber nur die Bahnhöfe gesehen.

Wie immer, wenn man einer Stadt besonders nah sein will, gilt es der eigenen Kondition zu vertrauen

Man muss halt die Sehenswürdigkeiten zu Fuß zu erobern. Da kommen in einer Stadt wie dieser einige Kilometer zusammen. Für die längeren Distanzen heißt es diesmal: rein in die öffentlichen Verkehrsmittel. Busse und Métro sind für alle da, selbstredend auch für Touristen. Zur eigenen Ehre sei betont, die Transportmittel wurden vorwiegend aus Zeitgründen benutzt. Wer schon mehrere Marathons absolviert und die Berge Nepals durchwandert hat, kann ja auch anders.  Weiterlesen

Mount Bromo – nun grummelt er wieder

Unterwegs zum Mount Bromo waren wir schon. Nun grummelt er wieder. Der Ausbruch auf der Insel Java Vulkan Kraterrand schafft beklemmte Gefühle

Nachrichtenagenturen berichten aktuell (Spiegel-Online: Besser abdampfen), dass die Warnstufe für den Mount Bromo, einem der aktivsten Vulkane auf der indonesischen Insel Java, erhöht werden musste. Bereits seit dem 11. Juni 2016 werden leichte Erdbeben in der Region um den Vulkan registriert. Auch steigt vermehrt Rauch aus dem Krater.

Nach wie vor erklimmen Besucher den Kraterrand. Wir haben das während unseres Aufenthaltes auf Java Ende April dieses Jahres auch getan. Allerdings wirkten die Aktivitäten des Mount Bromo damals für uns noch friedlicher. Oben am schmalen Kraterrand hatten wir beklemmte Gefühle, da half auch kein Blumenopfer. So ein Blick in den Schlund eines aktiven Vulkans ist schon ein beeindruckendes Erlebnis.

Die Frühwarnsysteme haben sich in jüngster Vergangenheit bewährt und eigentlich müssten die Behörden jetzt die Region sperren, denn was so ein Ausbruch anrichten kann, ist ja kein Geheimnis.

Wir wünschen den Einwohnern, dass die Katastrophe ausbleibt und, falls es doch zum erneuten, großen Ausbruch kommt, sie sich in Sicherheit bringen können.

Jibberattacken unterwegs

Unterwegs Jibbberattacken. Kennt Ihr den Heisshunger, Reaktion auf asiatische Varianten von Mittagessen Frühstück, Hilfe! kulinarische Geiselhaft in Indien

…. andren ist das auch schon passiert, so oder in ähnlicher Form …

Du bist, was Du isst. Deswegen ernähren wir uns vernünftig, nutzen frische Zutaten, reduzieren in Maßen Fleisch, verzichten bewusst auf Geschmacksverstärker. Meistens kochen so, dass wir unsere Fitness unterstützen. Und natürlich muss es uns auch schmecken, weil das Leben ohne gutes Essen keinen Spaß macht. Essen war für uns immer mehr als eine mechanische Zuführung von Kalorien, andernfalls wären wir schon lange auf Weltraumnahrung umgestiegen. All das ist nie ein Problem gewesen.  Jedenfalls bis wir uns aufmachten, unseren Reiseradius zu vergrößern und länger als die üblichen 3 bis 4 Wochen Urlaub unterwegs zu sein.

Wenn wir reisen, sind wir darauf angewiesen, dass andere für uns kochen

Wir sind keine Selbstverpfleger im Wohnmobil, sondern eher Backpacker. Keine No-Cost-, aber Low-Cost-Traveller trifft es schon ziemlich genau. Manchmal zwingen uns jedoch gewisse Umstände, das preisgünstige Segment zu verlassen. Und meistens liegt der Grund dafür im Kulinarischen.

Wie so etwas passieren kann? Lest selbst. Wir machen nachvollziehbar, warum selbst willensstarke Elderlies manchmal weich werden wie Crème Caramel.  Weiterlesen

W.E.G. auf Tour mit dem Blauen

Unterwegs mit dem Blauen. Begleitet uns bei unseren Touren durch die nähere Umgebung, die Exkursionen in der Heimat. Erstmal alle Städte, mit “-burg” enden

Wenn wir schon mal irgendwo sind, dann wollen wir das auch richtig gut kennen lernen. Das gilt ohne Einschränkung auch für unser Geburtsland. In ruhigeren Zeiten wie diesen, stellen wir aber fest, dass wir regelmäßig mehr in der Ferne als in der Nähe unterwegs waren und im Nahbereich wohl Lücken bestehen. Wir können locker aus dem Stegreif interessante Touren für Indien oder Südostasien vortragen und brauchen mit Details und Geheimtipps nicht zu geizen.

In dieser Qualität wollen wir auch unsere Heimat erkunden. Und deswegen wird auch unser Ruhestand immer ein Un-Ruhestand sein. Es gibt viel zu entdecken, fahren wir einfach hin. Begleiten wird uns “Der Blaue”, ein Vehikel, dass das Potenzial besitzt, uns günstig überall hin zu bringen und überall geparkt werden kann, ohne dass böse Menschen den Ehrgeiz verspüren, es uns wegzunehmen. Weiterlesen

W.E.G. hilft

WEG hilft. Wir unterstützen Jacqueline Fritz, sie plant eine einbeinige Alpenüberquerung. Dafür gibt es ein Crowdfunding für Bergführer und Kamerateam

Eine Nachricht hat uns erreicht von Jacqueline Fritz. Sie hat Großes vor. Ein Abenteuer, das sich gerade in der Vorbereitungsphase befindet und noch im August dieses Jahres realisiert werden könnte, wenn es ihr bis dahin gelingt, seine Finanzierung zu sichern.

Jacqueline Fitz hat vor, die Alpen in 4 Wochen zu überqueren

Schön, wird manch einer sagen, das ist seit Hannibals Zeiten eigentlich nichts Neues. Ohne die Leistung des berühmten Feldherrn schmälern zu wollen, aber was Jacqueline plant, ist nicht minder spektakulär. Sie will das Alpencrossing auf einem Bein versuchen und dabei eine Entfernung von 350 km und 30.000 Höhenmeter bewältigen.

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