Unterwegs in Myanmar. Bereist mit uns the very bumpy Road to Mandalay, mit Strapazen von denen Kipling wohl keinen Schimmer hatte. Wir nehmen sie auf uns
Kipling hatte, als er der “Road to Mandalay” poetisch ein Denkmal setzte, keinen Schimmer, wie wir uns gerade fühlen. Auch Robbie Williams, der darüber in einem Song trällert, würde kaum nachempfinden, was es heißt, in diesem Bus vom Inle See nach Mandalay unterwegs zu sein.
Aber beginnen wir am Anfang. Ein Sammeltaxi holt uns pünktlich vom Hotel ab. Zu unserer freudigen Überraschung steigen weitere Fahrgäste ein, die wir kennen, Nacho und Diego, die Spanier von der Trekking-Tour! Der Minibus, in den wir umsteigen, sieht gar nicht mal so schlecht aus.
Zeit für Reisetabletten
Einer gewissen Vorahnung folgend, werfe ich vorsichtshalber Reisetabletten ein, die mir ein seliges Dösen während der ersten 20 km Fahrt bescheren. Dann wird es kurvig, rumpelig, hektisch. Wir legen Zwischenstopps ein, auch die beinharten Spanier wirken bald angegriffen.