Zum Kotzen schöne Ankunft

Unterwegs nach Koh Kood. Wir zeigen Euch, wie man gut hinkommt. Aber Achtung, nehmt Pillen gegen Seekrankheit, uns erwischt es

Es ist immer wieder toll, die thailändische Organisation zu erleben, wenn man hier unterwegs ist. Laoten und Kambodschaner haben es ja inzwischen auch drauf, aber hier ist es perfekt. Jeder der heute noch behauptet, Alleinreisen sei in Südostasien ein Wagnis, sollte sich einmal vor Augen halten, dass es kaum eine Region auf der Welt gibt, wo Menschen, die unterwegs sind, so fürsorglich betreut werden wie hier. Im Westen gibt es so einen Service nur für Leute, die dafür viel Geld ausgeben. Hier ist es Standard.

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Tschüss Land der Khmer

Unterwegs zu den Thai. Begleitet uns heraus auch Kambodscha. Schwimmen könnte man auch hier, aber Thailand lockt. Aber erst müsen wir zur Grenze

Noch schlappe 2 Wochen haben wir vor uns. Die möchten wir irgendwo verbringen wo es Sonne, Strand und Meer gibt. Das gäbe es auch in Kambodscha, aber aus logistischen Überlegungen möchten wir uns so positionieren, dass wir unsere Abflugrampe in Bangkok gut und problemlos, aber auch preisgünstig erreichen können, wenn es soweit ist. Also Wechsel nach Thailand, genauer gesagt nach Trat.

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Zu den Khmer

Unterwegs zu den Khmer. Begleitet uns nach Kambodscha. Wir starten in Laos und haben noch einen Grenzübertritt vor uns. Ein kleines Abenteuer

Was mir am Reisen gefällt: an einem beliebigen Ort auf diesem Globus zu sein, der nicht der regelmäßige Wohnsitz ist. Was mir manchmal weniger daran gefällt ist, an diese Orte zu kommen. Stundenlanges sitzen in Fahr-, Flug- oder Schwimmzeugen nervt mitunter ganz gewaltig und wir ertragen diese Torturen nur, weil wir damit zu einem anderen Ort gelangen. Unser Aufbruch aus der südlichsten Ecke von Laos nach Kambodscha war genau geplant. Die Infrastruktur in der Region der 4000 Inseln ist recht übersichtlich. Es gibt zwar so etwas wie Reiseagenturen, aber hier kam als besondere Erschwernis dazu, dass ein Grenzübertritt anstand. Tja, Indochina ist nicht Schengen und hier haben alle Länder noch eine sehr ausgeprägte Territorialpolitik.

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Bye-bye Mekong

Unterwegs im Süden von Laos. Begleitet unsere letzte Etappe zu den 4.000 Inseln wo der Mekong sich abrupt in Wasserfällen verabschiedet

Endstation für uns in Laos waren die Wasserfälle der 4.000 Inseln. Dort, wo der Mekong sich abrupt einige Etagen tiefer verabschiedet, wo die Kontinuität des gemächlichen Flusses, wie wir ihn erlebt haben, sich nach einer flächigen Ausdehnung verengt, zwischen schroffe Felsen zwängt und mit Wucht in die tiefer gelegene Ebene ergießt. Dass hier das indochinesische Waterloo französischer Ingenieurkunst stattgefunden hat, will einem nicht so recht einleuchten. Ein Ferdinand de Lesseps hat im gleichen Jahrhundert immerhin einen Suez-Kanal erbauen lassen, warum klappte das nicht in Südostasien?

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Zu den 4.000 Inseln im Mekong

Unterwegs zu 4.000 Inseln. Begleitet uns von Pakse gen Süden wo Laos aufhört, zu den legendären 4.000 Inseln im Mekong. Eine Region zum Entspannen

Die Weiterfahrt P010101von Pakse gen Süden, da wo Laos aufhört und auf Kambodscha stößt, war unspektakulär, sieht man darüber hinweg, dass der Reisebus wieder einmal auf laotische Art bis in den letzen Winkel ausgestopft war. Diesmal nicht mit Maggi-Kartons sondern mit Touristen, die zu ihrer eigenen Verwunderung auf Minihockern im Gang des Busses platziert wurden. Es war erträglicher, schon deshalb, weil Menschen gesprächsfreudiger sind als Kartons und wir so eine recht unterhaltsame und kurze Fahrt hatten.

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