Zu den 4.000 Inseln im Mekong

Unterwegs zu 4.000 Inseln. Begleitet uns von Pakse gen Süden wo Laos aufhört, zu den legendären 4.000 Inseln im Mekong. Eine Region zum Entspannen

Die Weiterfahrt P010101von Pakse gen Süden, da wo Laos aufhört und auf Kambodscha stößt, war unspektakulär, sieht man darüber hinweg, dass der Reisebus wieder einmal auf laotische Art bis in den letzen Winkel ausgestopft war. Diesmal nicht mit Maggi-Kartons sondern mit Touristen, die zu ihrer eigenen Verwunderung auf Minihockern im Gang des Busses platziert wurden. Es war erträglicher, schon deshalb, weil Menschen gesprächsfreudiger sind als Kartons und wir so eine recht unterhaltsame und kurze Fahrt hatten.

Besuchen wollten wir die Hauptinseln

Klar bei einem Gebiet, das schon im Namen als Region gerühmt wird, wo es 4.000 Inseln geben soll, muss man eine gewisse Vorauswahl treffen, sonst kommt man leicht in Verlegenheit das 30-Tage Visum nicht einhalten zu können. Sehenswert sei die Geografie hier, hieß es und leicht auch der Übergang nach Kambodscha.

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Insgesamt 5 Übernachtungen gönnten wir uns

Entsapnnung auf den Inseln. Urlaub vom Urlaub sozusagen in tropischer Umgebung. Dort, so hatten wir uns versprochen, wollten wir auch die Decken zurücklassen, die uns durch den Flug mit Swissair beschert waren. Danke nochmals, für die gute Qualität und das dezente Design. Die Decken waren genau richtig um so manche unerwartete Kältebrücke abzuwehren, wo wir doch nur auf Sommer eingestellt waren.

Für die Weiterfahrt. nach Kambodscha benutzen wir natürlich die neue Straße, die die Reise nach Siem Reap auf erträgliche 8 Stunden im Van reduziert. Und wenn es funktioniert, lässt sich das sogar ausgezeichnet über das Internet buchen.

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