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Packliste

Packlisten sind fast so etwas wie das Grundnahrungsmittel jedes Bloggers, der einen Reiseblog betreibt, ohne eine geht’s wohl nicht. Die Eingabe dieses Wortes als Suchbegriff in Google lässt innerhalb von 0,40 Sekunden 500.000 Ergebnisse wie Manna aus dem virtuellen Himmel herab regnen! Wenn es eine Chance gäbe, aus der halben Million an Vorschlägen, die Mutter aller Packlisten zu generieren, würde sich eigentlich unsere nachstehende Aufstellung erübrigen,

Da das nicht möglich ist, empfehlen wir unseren Besuchern, sich nicht weiter verwirren zu lassen. Unsere Packliste ist erprobt und bewährt, sie passt wie maßgeschneidert zu unseren Touren und ist damit ideal für den älteren Reisenden. Jüngere, die sich zum Trekking aufmachen, mögen andere Schwerpunkte setzen, wenn sie den Rucksack packen, oder sich unserer Lebenserfahrung anvertrauen.

Das Wichtigste vorab: Lastreduzierung ist und bleibt das Zauberwort. Packt so leicht wie möglich! Wer zu zweit unterwegs ist, sollte sich entscheiden, das Gepäck in einem gemeinsam genutzten Tourenrucksack, Volumen 65 – 75 Liter, zu verstauen, der bepackt nicht mehr als 16 kg wiegen soll. Wir Älteren sind in aller Regel mit Träger unterwegs; dieses Gewicht lässt sich ohne schlechtes Gewissen vertreten. Und das, was Ihr damit bei Euch habt, reicht allemal für Trekkings bis zu 3 Wochen, vielleicht sogar noch länger.

Und – sicher ist sicher – die Welt beherbergt nicht nur gute Menschen: ein Sicherheitsschloss mit Zahlencode, dann kann kein Schlüssel verloren gehen.

Unser Tipp: In allen Orten, von denen aus Trekking-Touren organisiert werden, also auch in Kathmandu und Pokhara, gibt es zahlreiche Läden mit einer unglaublich großen Auswahl an Kleidung und Ausrüstung aller großer Outdoor-Marken zu sehr günstigen Preisen. Egal ob Rucksack, Schlafsack, Daunenjacke, Fleece, Trekking-Hose, Unterwäsche… alles gibt es hier in schönem Design und guten Qualitäten und es lohnt wirklich durchaus, sich erst vor Ort mit allem Notwendigen einzudecken. Ausgenommen Wanderschuhe, die sollte man immer mitbringen und vorher schon eingelaufen haben.

Bevor wir den Tourenrucksack packen, separieren wir unser Gepäck, denn eine ganze Menge unserer Sachen verbleibt im Hotel, wo sie – gut und sicher verstaut bis zu unserer Rückkehr – kostenlos, verwahrt werden; in einer Tasche, die wir mit einem Schloss sichern.

Neben dem absolut Notwendigen, gibt es noch Dinge, die mehr oder weniger optional sind und deren Mitnahme man selbst entscheiden sollte. Anstelle des eigenen Daunenschlafsackes zum Beispiel, kann man ja durchaus auf die in den Hütten angebotenen Wolldecken zurückgreifen.

Und falls man doch noch etwas vergessen hat: Unterwegs, in den kleinen Bergdörfern Nepals, gibt es viele kleine Läden, in denen man eine verblüffend große Auswahl an Artikeln für den täglichen Gebrauch kaufen kann, sei es Klopapier, Shampoo, Souvenirs, Snacks, Obst, kalte Getränke, sogar handgewebte Decken, Schals, Handschuhe und Mützen aus Yak-Wolle!

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