Was tun Elderly Getaways zuhause?

Tipps für zuhause. Für uns gilt, nach der Reise ist vor der Reise. Wir ziehen Bilanz, reflektieren unsere Erlebnisse und planen neue Unternehmungen

Gerade erleben wir einen Urlaub von der Abwesenheit; Reisen ist ja nicht nur das pure Vergnügen. Organisieren von Unterkünften, disponieren von Transporten, beschaffen von Informationen, das stete Weiterreisen… all das ist nicht für Nulleinsatz zu bekommen. Jedenfalls nicht, wenn man unterwegs ist wie wir und die Dinge nicht einem Veranstalter überlässt, der einem alles all-inclusive aufbereitet. Aber genau das wollen wir ja auch. Einer der Gründe für uns, so zu reisen ist ja, nicht zu rasten, um zu rosten, sondern geistig und körperlich fit zu bleiben.

Nun, zurück im heimischen “Basiscamp”, lässt sich die Situation so beschreiben: Nach der Reise ist vor der Reise.

Ganz ehrlich, auch das heißt nicht faul auf der Haut zu liegen. In Bezug auf unsere Leidenschaft gilt es, eine Art von Bilanz zu ziehen. Eine Hauptaufgabe ist das Sortieren und bearbeiten des Bildmaterials, digitales Fotografieren ist ja nicht vergleichbar mit dem analogen. Wo früher maximal vielleicht ein paar Dutzend belichtete Filmrollen im Gepäck zurückgebracht wurden, geht es heute um Dateien, die etliche Tausend Bilder beinhalten. Einen Teil der Arbeit leisten wir bereits unterwegs; die Abende werden in aller Regel genutzt, den Tag zu reflektieren, also das Tagebuch textlich zu füllen und aktuell gemachte Fotos zu bearbeiten. Eigentlich ein Schweineaufwand, aber einer, der uns Spaß macht.

Aktuell waren wir ausgesprochen fleißig damit beschäftig, unsere Nepalreisen aufzuarbeiten und in den W.E.G. einzufügen

Sie passen nach wie vor zu unserem Motto (Reisen für Ältere), weil sie zu unserer jüngsten Vergangenheit gehören. Die Erinnerungen an die Aufenthalte, vor allem unseren Trekking-Touren, sind noch sehr lebendig und es gibt einen großen Schatz an Bildmaterial.

Die Zäsur durch das Erdbeben vom April 2015

Wir können inzwischen gefasster über diese Katastrophe berichten, die uns auch persönlich betraf, sie hat ja auch Orte beschädigt, die wir besucht hatten. Aber die Zuversicht ist berechtigt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, wann es wieder ist, wie vorher. Nepal hat das große Erdbeben von 1934 weggesteckt und sich aufgerappelt. Das ist auch dieses mal der Fall. Der Tourismus erholt sich jeden Tag ein wenig mehr. Das Volk ist tapfer und hat gelernt, mit Katastrophen umzugehen.

Wie wir die Städte und Stätten Nepals und die Bergwelt des Himalayas kennengelernt haben, lässt sich auf den Seiten unseres W.E.G.s nachlesen. Was dort noch fehlt, wird sukzessive ergänzt.

Nach der Reise ist vor der Reise

Klar, wir P1250534_Fotorrecherchieren und planen nun, welche Exkursionen wir von hier aus in Angriff nehmen. Ziel ist, zum einen die nähere Umgebung zu bereisen, ähnlich wie wir das in der Ferne tun, immer auch unter dem Blickwinkel, einen hohen Erlebniswert in Verbindung mit vertretbarem Preis-/ Leistungsverhältnis zu bekommen.

Parallel werden wir unseren Radius ausbreiten

Wir recherchieren und planen nun, welche Exkursionen wir von hier aus in Angriff nehmen. Ziel ist, zum einen die nähere Umgebung zu bereisen, ähnlich wie wir das in der Ferne tun, immer auch unter dem Blickwinkel, einen hohen Erlebniswert in Verbindung mit vertretbarem Preis-/Leistungsverhältnis zu bekommen. Parallel werden wir unseren Radius ausbreiten.recherchieren und planen nun, welche Exkursionen wir von hier aus in Angriff nehmen. Ziel ist, zum einen die nähere Umgebung zu bereisen, ähnlich wie wir das in der Ferne tun, immer auch unter dem Blickwinkel, einen hohen Erlebniswert in Verbindung mit vertretbarem Preis-/Leistungsverhältnis zu bekommen. Parallel werden wir unseren Radius ausbreiten.

Das schöne dabei ist, wir haben nahezu alle Freiheiten der Welt, nach Lust und Laune zu disponieren.

Wohin in nah und fern?

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